Unsere gemeinsame Studie mit der Nordakademie zeigt, dass neurobiologisches Ungleichgewicht oft erklären kann, warum selbst gestandene Führungskräfte ihre volle Wirksamkeit nicht entfalten können.
Gerät eines unserer Grundbedürfnisse ins Ungleichgewicht, reagiert der Organismus mit Stressmustern, die klares Denken, den dringend notwendigen Überblick und empathische Führung blockieren.
- Status fehlt → Mut und Entscheidungsfreude sinken
- Sicherheit fehlt → Fokus zerstreut sich in Grübelschleifen
- Autonomie fehlt → Initiative weicht passiver Anpassung
- Verbundenheit fehlt → Wir-Gefühl kippt in Distanz
- Fairness fehlt → Misstrauen ersetzt konstruktives Miteinander
Fazit: Balancieren Sie diese Hebel und verwandeln Sie Stress in konstruktive Energie – und steigern Sie nachhaltig Ihre Führungswirksamkeit. Haben wir unsere eigenen Hebel einmal erkannt, können wir diese gewonnene Energie sofort nutzbar machen. Auf geht's!