Unternehmen, die Mitarbeitende auch in schwierigen Lebensphasen begleiten, fördern langfristige Bindung und sichern ihre eigene Leistungsfähigkeit – ein entscheidender Erfolgsfaktor im heutigen Wettbewerb.
Neben der ganzheitlichen Unterstützung durch die GROWPORT Mitarbeitendenberatung zeigt sich in der Praxis immer wieder die Relevanz spezieller Fokusthemen – eines davon ist der Umgang mit Suchtverhalten.
Suchtthemen – ob Alkohol, Medikamente, illegale Substanzen, digitale Abhängigkeit oder pathologisches Glücksspiel – betreffen nicht nur die individuelle Gesundheit, sondern auch das Arbeitsumfeld, die Unternehmenskultur sowie rechtliche Verantwortlichkeiten.
Bis zu 30% der Arbeits- und Wegeunfälle stehen im Zusammenhang mit Alkohol- oder Drogenmissbrauch. Vielen Führungskräften ist nicht bewusst, dass sie im Ernstfall haftbar sein können.
Suchterkrankungen führen nicht selten zu längeren Ausfällen, Leistungsabfall und zwischenmenschlichen Spannungen. Umso wichtiger ist eine frühzeitige, präventive und professionelle Auseinandersetzung mit dem Thema.
Unser Ansatz: Informieren, enttabuisieren, handlungsfähig machen
GROWPORT begleitet Unternehmen auf allen Ebenen dabei, einen offenen, souveränen und verantwortungsvollen Umgang mit dem Thema Sucht zu etablieren – durch eine praxisnahe und systematisch aufgebaute Präventionskampagne.
Ziele unserer betrieblichen Suchtprävention:
- Aufklärung über Formen, Ursachen und Auswirkungen von Sucht
- Entstigmatisierung und Sensibilisierung
- Wissen über Anlaufstellen und Hilfsangebote
- Entwicklung konkreter Handlungsoptionen für Führungskräfte
- Förderung einer gesunden, fürsorglichen Unternehmenskultur
Starke Führung im Umgang mit sensiblen Situationen
Führungskräfte sind oft die ersten, die suchtbedingte Auffälligkeiten wahrnehmen – und sie tragen dabei eine doppelte Verantwortung: Für das betroffene Teammitglied, aber auch für die Sicherheit und das Klima im gesamten Arbeitsumfeld.
Wir unterstützen Ihre Führungskräfte dabei, mit Klarheit, Empathie und Souveränität zu handeln. Dazu gehören:
- das Erkennen auffälligen Verhaltens
- eine angemessene, rechtssichere und wertschätzende Ansprache
- der konstruktive Umgang mit Widerständen